Mittwoch, 15. Januar 2014

Nachdem wir eininge anstehende Zeiten, Fragen und Anlässe angesprochen haben, begann die JG das Jahr mit einer Andacht zur jahreslosung.




 Gott und Glück - passen diese Begriffe zusammen? Wan bin iach Gott nahe? Wie glückliche bin ich? Bin ich unglücklich? Was bedeutet mit Glück? Was bedeutet mir Gott? Nutzt mir ein Satz aus der Bibel als gedankliche Überschrift über ein Jahr?

Fragen über Fragen.

Nach und nach näherten wir uns den eigenen Wünschen und Hoffnungen, Kerzen und geteiltes Brot unterstützten das Miteinander. Die Auferstehungskirche wurde langsam heller.





Ob ich auch ohne Gott glücklich wäre? Vermutlich schon, aber ICH bin mit Gott glücklich. Nicht automatisch sondern wegen der Lebensvorstellung, der eigenen Werte, des erlebten Gottes-Glaubens, des empfangenen und weitergegebenen Segens.

 



Na, dann: Ein frohes und gesundes, ein glückliches und gesegnetes Jahr 2014.



Eine Geschichte erzählt: „Es war einmal ein Bauer, der lebte in einem kleinen Dorf. Dieser Bauer hatte nur ein einziges Pferd, das lief ihm eines Tages davon. Da sagten die Leute vom Dorf: "Welch ein Unglück! Wir bedauern dich, du armer Mann. Denn du hast dein einziges Pferd verloren". Da sagte der Bauer: "Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Unglück ist". Nach ein paar Tagen kam das Pferd zurück. Es brachte ein Wildpferd mit. Da sagten die Leute vom Dorf: "Welch ein Glück! Du hast es gut. Denn du hast jetzt als einziger von uns zwei Pferde". Da sagte der Bauer: "Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Glück ist". Der Bauer hatte einen einzigen Sohn. Der versuchte das Wildpferd einzureiten. Doch das Pferd bäumte sich auf und warf den jungen Mann ab. Dabei brach er sich ein Bein. Da sagten die Leute vom Dorf: "Welch ein Unglück! Du hast nur einen einzigen Sohn. Und der hat sich ein Bein gebrochen. Wer soll dir jetzt bei der Arbeit helfen?". Da sagte der Bauer(Sie ahnen es): "Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Unglück ist". Nach ein paar Tagen brach ein Krieg aus. Und die jungen Männer des Dorfes wurden zum Dienst an der Waffe eingezogen. Nur ein Mann wurde verschont. Das war der Sohn des besagten Bauern. Er wurde verschont, weil er sich ein Bein gebrochen hatte. Da sagten die Leute vom Dorf: "Welch ein Glück!"





Für Interessierte:
www.gluecksatlas.de - hier gibt es die Studie der Post

www.losung.de - hier gibt es Jahres und Tageslosungen auch zum Download und als Bildschirmschoner für alle technischen Geräte.

Montag, 6. Januar 2014

Ein Frohes Neues Jahr

Liebe Leute in der JG.

Ein frohes, gesundes, gesegnetes und absolut cooles 2014!

Gleich zum Start des Jahres freue ich mich auf den kommenden Mittwoch. Neben viel Zeit zum erzählen, habe ich eine kleine Andacht vorbereitet. dann sollten wir den Blick über die ersten Monate des Jahres machen. Zum Ende des Abends wird sich Franz freuen, mit Euch in seinen Geburtstag zu feiern. Aber immer der Reihe Nach.

Schon einmal vorab ein paar Themen für den Halbjahresüberblick:
*Nachbarschaftscafé, *Neujahrsempfang, *Beirat, *Gottesdienst von Jugend für Jugend, *JG und Konfir (Fahrten), *Osternacht, *Sommerfahrt, *Sail-A-Way, JG und Region, *JG und Kirchenkreis

Mein Vorschlag:
Wir essen Abendbrot, erleben eine Andacht zur Jahreslosung, bereden die Punkte und alles was uns noch so einfällt und dann genießen wir den Abend.

Übrigens die Losung für 2014ist ein Satz aus einem Psalm. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Dafür habe ich ein kleines Bild gefunden.

Und wußtet Ihr, dass es einen Glücksatlas gibt? Ich bis eben nicht. Aber hier, für Euch...
www.gluecksatlas.de/

Also dann, bis Mittwoch und liebe Grüße Martin