Mittwoch, 31. Dezember 2014

Dringend wird Hilfe benötigt!!!! Freitag - 02.01.

Für den Transport der Kleidersäcke vom Jägerstieg 2 in die Nummer1 am Freitagvormittag (02.01.) wäre es phantastisch, wenn wir ein paar Leute mehr wären.

Es sind sehr viele Säcke (bisher bestimmt 70).
Herr Bellin von der PNN will 10:30 vorbeikommen für Interviews mit uns/den Mitarbeitern und einigen Spendern.

Bitte kommt und helft, auch wenn es "nur" eine halbe Stunde ist. Liebe Grüße Martin

Dienstag, 30. Dezember 2014

Guten Rutsch

Liebe Leute!
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch, alles Gute und Gottes Segen für das bald beginnende Jahr 2015.

Hier noch die Zeiten für Dresden:
Hin:
Samstag, 3. Jan. 07:45, ab Berlin ZOB

Rück:
Samstag, 3. Jan. 18:50 ab Dresden Hbf (Bayrische Straße)
AN 21:30 Berlin ZOB

Jeden Mittag um 12:00 ist eine Andacht mit Orgel. Anschließen haben wir die Chance auf eine Führung. Den Rest des Tages haben wir dann zur eigenen Verfügung. Ich habe dann noch ein paar Ideen im Angebot.

Liebe Grüße Martin

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Krippenspiel

Lieber Krippenspielerinnen und Krippenspieler.
Anbei also die überarbeitette Variante.
Liebe Grüße



GD Heiliger Abend 2014


Familie
Kind:
Mutter:
Vater:

Gast:

Krippenspiel
Maria:
Josef:
Hirt1:
Hirt2:
Hirt3:
Engel:

Rollen Krippenspiel sind im Freeze auf ihren Plätzen:
-          Josef im Gang (mit Werkzeug und Postrolle)
-          Maria im Mittelgang (mit Haushalt)
-          Hirten am Feuer
-          Engel mit Engel- und Zivilkleidung an einem Notausgang

Begrüßung:
-          Beutel mit Maria und Josef
o   Den habe ich vor der Tür gefunden. Was da wohl drinnen ist? Ah, oh, (kurze Geschichte) Ende: Na, ihr habt wohl viel erlebt. Wir freuen uns jedenfalls, dass ihr diesen Weg auf euch genommen habt.

Moderation: Im Mittelalter wurde die schwangere Maria mit einem beladenen Schiff verglichen. Darum singen wir Lied: Es kommt ein Schiff geladen S. 15, 4 Strophen
Küchentisch: Stimmung ist „Friede, Freude, Eierkuchen“, motiviertes Kind
Bei Aufgang wir der Beginn zelebriert. Tisch und Backzeug, Schürze, ...
Mutter: los, wir backen
Vater: So, der Punsch ist auch fertig
Kind: hm, keine Lust
Mutter: Ach komm´, mach doch mit. Zusammen macht das doch viel mehr Spaß.
Kind: Na gut ich komme, ich hole noch kurz die Musik

TÜRKLINGEL
Kind: Ah, Äh, ja, die sind da. – komm rein
Gast: Guten Tag. Ich bringe Maria und Josef
Kind: Wen?
Gast: Na, die Krippenfiguren. Sie haben sich doch eingetragen bei  der Aktion der Kirchengem....
Mutter: Ja richtig. Sie kommen genau passend
Vater: Bitte setzen sie sich, Punsch?
Gast: Ja, gerne.
Gast: Danke. Ich habe da noch eine Kleinigkeit mitgebracht. Das gehört für mich unbedingt zur Weihnachtszeit dazu. Seit ich mich erinnern kann wird immer die gleiche Geschichte gelesen.
            Liest: (Jesaja 11, 1-10) „Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. 2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. 3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, 4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande“. in besonderer Rolle aus Propheten)
Mutter/Vater zu Kind: Du spielst doch Klarinette. Spiel uns doch bitte ein Lied.
Mutter/Vater: Zu dem können wir doch dann gemeinsam singen:
Kind: Gut, ich schlage vor: Es ist ein Ros entsprungen“ das „Ros“ ist nämlich genau das „Reis“, von dem Jesaja sprach! – S. 9
Kind beginnt die Refrain-Melodie:
Orgel übernimmt für Gemeinde

Lied: Es ist ein Ros entsprungen, S. 9, 1-3
Küchentisch: wird wieder zelebriert wie bei Szene 1. Stimmung verkracht, Mutter versucht die Spannung zu lösen durch Backen
Mutter: los, wir backen
Vater: so, der Punsch ist auch fertig
Kind: hm, keine Lust
Mutter: Ach komm´, mach doch mit. Zusammen macht das doch viel mehr Spaß.
Kind: Na gut ich komme, ich hole noch kurz die Musik
(„Die Rote Rosen“ werden  in den Player gelegt)

TÜRKLINGEL: Musik leiser
Kind: Wer ist da?
Gast aus off: Guten Tag, ist Deine Mutter oder Dein Vater zu Hause?
Kind: Ah, Äh, ja, die sind da. – kommt rein
Gast: Guten Tag. Ich bringe Maria und Josef
Mutter: Wen?
Gast: Na, die Krippenfiguren. Sie haben sich doch eingetragen bei  der Aktion Herbergssuche der Kirchengem....
Vater: Ich habe keine Ahnung. Ich weiß von nichts.
Kind: Oh, ja, das war ich. Ich habe uns eingetragen. Ich wollte euch eine Freude machen. Ich dachte, ich kann euch überraschen. Ich hab´s gut gemeint.
betretenes Schweigen (bis 5 zählen)
Singen wir vielleicht zusammen ein Lied? Spannung löst sich mit suchen des Liedes

Lied: Fröhlich soll mein Herze springen S. 22, 1-3

TÜRKLINGEL – TÜRKLINGEL – TÜRKLINGEL - TÜRKLINGEL
Gast: Keiner da
Gast: Schade, nach dann hänge ich das Päckchen an die Tür

Kind: Kommt nach Hause – übersieht das Päckchen
Mutter: kommt nach Hause: nimmt Päckchen von der Tür, liest: Ach das ist für meinen Mann

Mutter und Kind bereiten Abendbrot vor. Tisch usw. wird zelebriert

Vater: Oh das ist spät geworden. Tut mir leid.
Mutter: Du hast da ein Päckchen bekommen.
Kind: sind das Geschenke?
Kind: Das, was ich mir gewünscht hatte ist aber größer.
Vater: Nein, keine Geschenke. Das sind Maria und Josef.
Mutter, Kind: ???????
Vater: Na, die Gemeinde hatte doch so eine Aktion, Herbergssuche. Alle die wollten, konnten Maria und Josef Quartier für eine Nacht geben. Schade, dass wir nicht wissen von wem wir die Figuren bekommen haben.
Mutter: Ach so, ich verstehe. Wartet. Na kommt, setzt euch. Es gibt Plätzchen und Tee
Vater: und ich lese die Weihnachtsgeschichte.
Während der Vater liest entwickelt sich das das Krippenspiel

Vater:
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, das alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die aller erste und geschah zu der Zeit, als Qurenius Stadthalter der Provinz Syrien war.

Spieler beginnen mit Bewegung.


Vater:
Da machten sich auf auch Josef aus Galiläa aus der Stadt Nazareth in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem. Darum, dass er vom Hause Davids war. Zusammen mit Maria, seiner Frau. Sie war Schwanger.

Maria: beginnt mit ihrer Bewegung, pfeift Melodie von: Wie soll ich dich empfangen
Josef: als ungeschickter Handwerker poltert rein, lässt sich Hammer auf Fuß fallen, hat den „Brief“ - Pause
Oh Maria. Das tut mir leid: Dieser Kaiser, dieser gemeine Schuft. Weshalb schickt er uns durch das ganze Land? Wir hätten uns auch in Nazareth zählen lassen können.
Maria: Du kannst meckern wir du willst. In die Köpfe der Mächtigen kannst du nicht schauen.
Josef: Das du das alles einfach so erträgst.
Josef bewegt sich zu Maria hin
Maria: Ich kann an der Entscheidung nichts ändern. Befehl ist Befehl. Ich kann dagegen nichts machen.
Josef: Aber regt dich das denn nicht auf?
Maria: Doch, aber ich lasse meinen Ärger nicht so raus wie du.

Beide machen sich miteinander auf den Weg (zunächst Richtung Rufi)pfeifen dabei Melodie von: Wie soll ich dich empfangen

Josef: Wir brauchen ein Quartier für die Nacht. Wir sind schon zwei Tage unterwegs.
Maria: Wir werden schon eine Unterkunft finden.
Engel: Oh guten Tag. Entschuldigen sie bitte. Ich sehe, sie sind schwanger. Bald wird es dunkel. Ich habe nur ein wärmendes Feuer. Ist aber besser als gar nichts.
Maria: Danke. Dann verbringen wir hier die Nacht und morgen sind wir dann in Bethlehem.

Lied: Weil Gott in tiefster Nacht erschienen S. 17, 1-3

Weg nach Bethlehem, dabei Aufbau Marktstand (Hirt1)
Hirt1 und Engel; Engel kauft am Stand

Josef: Maria, wir haben es geschafft. Dort ist Bethlehem.
Maria: Ja, das ist auch gut so. Wir brauchen noch eine Unterkunft.
Josef: Mal sehen. Es sind sehr viele Leute hier.
Engel (hilfsbereit): Das ist wegen der Volkszählung. Alles voll. Kein Platz mehr.
Josef: Wir brauchen aber, ...
Maria: Ich bin...
Hirt1 (hilfsbereit): Oh, ich sehe. Das Einzige, was ich anbieten kann ist unser Stall. Vor den Toren der Stadt. Kommt.

Gehen zum Stall

Hirt1: Nicht gerade Luxus
Josef: Das ist egal. Ein Dach über dem Kopf – das reicht.
Maria: Herzlichen Dank. Du hast sehr geholfen.

Vater: Und als sie daselbst waren, kam die Zeit das sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn, und wickelte ihn in Windeln, und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. (Maria und Josef zünden Kerze in Krippe an)

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde, ...

Feuer, Hirten sind versammelt
Hirt3: Wie war es denn heute in der Stadt? Hast du auf dem Markt etwas verkauft?
Hirt1: Verkauft habe ich auch. Der Käse ging weg – Wahnsinn. Und wisst ihr was? Heute in der Stadt, da stand so ein Paar. Völlig am Ende. Der Mann etwas älter, Zimmermann von der Kleidung, die Frau hochschwanger. Denen habe ich unseren Stall gegeben.
Hirt2: Gut gemacht – jeden Tag eine gute Tat,... so kommen wir Hirten doch noch in den Himmel. Ha, ha, ha, ha
Hirt1: Meinst du wirklich, das ist von unseren guten Taten abhängig? Ich denke Gott hat alle Menschen lieb.
Hirt3: Na das wäre ja ein Ding. Stell dir vor, Gott kümmert sich um dich. Dann können die Reichen und Mächtigen die Welt regieren, aber deinen Stolz brechen sie nicht. Das wäre etwas.
Engel: Fürchtet Euch nicht. Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus in der Stadt Davids.
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens

Gloria-Melodie: (Lied bei Intonation ansagen)
1.      Orgel stimmt an
2.      Engel stimmt ein
3.      Engel geht singend zu den Hirten

Engel: geht zu jedem Hirten einzeln und verkündet

Lied: Hört der Engel helle Lieder, S. 16

Hirt1: Na los, auf nach Bethlehem. Der Retter der Welt! Das müssen wir sehen!
Hirt2: Gerade wir Hirten. Wer hätte das gedacht. Wir, die Ausgegrenzten, Verlachten, Frierenden, ohne Obdach. Gerade für uns ist der Heiland geboren.
Hirte1: Ja für uns, und für alle Welt!
Hirt2: Dennoch, wir, die Hirten sind die ersten!
Hirt3: Stimmt es also doch: Die Letzten werden die Ersten sein!
Hirt1,2,3: Wahnsinn.

Vater: Uns sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegend. ....
Hirten kommen, Gaben, Anbetung, Kerzen mitnehmen, Engel dabei

Vater. Und sie breiteten das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt worden war und alle die es hörten freuten sich über die Rede der Hirten.

Familie und Gast dazu in Krippe

Maria aber behielt alle diese Worte und bewegt sie in ihrem Herzen.

Lied: Stille Nacht , S. 23, 1-3
Elke mit Predigt
Lied S. 14 Ich steh an deiner Krippen hier, 1-4
Gebet, Vaterunser, Segen
Lied S. 5 O du fröhliche
Moderation zum Ausgang (Ausgänge – wo, Hefte bitte dalassen, Kollekte)
Orgel und Ausgang      Spieler bilden draußen ein Spalier mit Stalllaternen

Dienstag, 9. Dezember 2014

bald brennt die 3. Kerze

Liebe Leute in der JG!
Nun geht es in großen Schritten auf Weihnachten zu. Bis es dann den Platz an der Krippe gibt liegt aber noch manches Vorhaben vor uns.
Darum freue ich mich morgen mit Euch in der JG über folgende Dinge zu reden:
- Krippenspiel: die erste Probe mit Text und Raum zum Versuch die eigene Rolle zu entdecken
- Skat und Doppelkopf: am Samstag, 13.12. ab 19:00 für die Aktion Stolpersteine
- Gemeinde engagiert: entwickeln wir eine Willkommenskultur für Menschen die Asyl suchen
- Fahrt nach Dresden: letze Chance für Anmeldungen
- 10 Minuten: die Geschichte zum sinnieren bei Kerzenschein und Tee




Montag, 1. Dezember 2014

Alle Jahre wieder

Ja, ja, das ist schon so. Alle Jahre wieder taucht unsere Welt in die weihnachtliche Atmosphäre ein. Was da alles dazu gehört: Backen, Basteln, Geschenke, Wünsche, Hoffnungen, Sehnsüchte, Besuch, Vertragen, Übertreibungen, Kaufrausch, Kirche, Helfen, Krippenspiel, Gemütlichkeit, Frieden, Krise, Krieg, wieder Hoffnung, Adventmarkt und vieles mehr.
Als JG können wir nur einen kleinen Teil davon erfüllen. Aber, wenn wenigstens ein kleiner Teil wahr wird, können wir gemeinsam die Welt verändern.

Darum, nicht nur - aber auch:
Mittwoch:
- Abendbrot
- Krippenspiel
- Adventgeschichte
- Dresdenanmeldung

Liebe Grüße Martin

Dienstag, 25. November 2014

der 1. Advent steht vor der Tür

Liebe Leute in der JG!
Es ist kaum zu glauben, aber es ist wahr: Es wird Advent. Nut wenige Tage und wir können das erste Türchen öffnen! der Adventkalender, ein tolles Medium um uns die Wartezeit auf Weihnachten kürzer erscheinen zu lassen. Die Vorfreude wird gesteigert,  Erwartungen, Hoffnungen und Sehnsüchte werden geäußert.
Es ist auch die Zeit für gemütliche Momente und Besinnung. Darum habe ich mir eine kleine Überraschung einfallen lassen. Jeden JG-Tag um 20:45 wird ein Türchen geöffnet. Also kommt und lasst Euch überraschen!
Außerdem:
Wer macht mit beim Krippenspiel?
Was ist los in der Gemeinde?
Wer fährt mit nach Dresden?

Freitag, 21. November 2014

Blick voraus

Liebe Leute in der JG.

Nach dem tollen Gottesdienst in anderer Gestalt saßen wir noch im JG-Keller zusammen. Ich habe mit der Suche von Mitakteuren für den Gottesdienst mit Krippenspiel am 24.12. begonnen.Zudem wollen wir am 03.01. nach Dresden fahren. Hier weitere Infos:

Gottesdienst am 24.12.
Diese Jahr geben wir (die Gemeinde) Maria und Josef als Krippenfiguren von Tür zu Tür. Herbergsuche heißt das. Angelehnt an die biblische Erzählung, dass Maria und Josef keinen Herberge fanden. Dann, nach ihrem Weg in verschiedenen Familien, wird die "letzte" Herberge dass Paar in die Kirche bringen.
Dieses Szenario war für mich die Grundidee für die Gestaltung im Gottesdienst. So werden verschiedene Möglichkeiten im Spiel dargestellt, daraus entwickelt sich dann das Krippenspiel. Mit 15 Akteuren sind wir auf der sicheren Seite.
Also, am kommenden Mittwoch frage ich weiter nach der Teilnahme am GD.

Dann steht eine Tagestour nach Dresden ins Haus. Neben Zeit in der Stadt möchte ich gerne mit Euch in die Frauenkirche. Hier möchte ich eine Führung. Die Anmeldung für die Fahrt geht noch bis zum 2.Advent.

Liebe Grüße Martin

Dienstag, 18. November 2014

erst Gottesdienst, dann JG

Der Gottesdienst in anderer Gestalt
am Buß- und Bettag
19.11.2014
in in die Auferstehungskirche (Jägerstieg 2)
verlegt.
 
 
Im Anschluss an den Gottesdienst trifft sich die JG. wie immer, im Keller. Liebe Grüße Martin 

Dienstag, 11. November 2014

erinnern, mahnen, verändern

Liebe Leute in der JG.
Es ist Herbst. Der Monat November zeigt sich derzeit von seiner schönen Seite. Licht und satte Farben lassen uns die Fülle des Daseins spüren.
Gleichzeitig ist der Monat November voller Mahntage.
Aus diesem Anlass und in Verbundenheit mit der Friedensdekade 2014 lade ich morgen in der JG zu einer Andacht ein.
Liebe Grüße Martin

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Kurz vor den Ferien

Liebe Leute.
Ich freue mich auf die Ferien. Besonders natürlich die Fahrt in das Kloster.
Bevor es losgeht, gibt es aber auch noch das Skat- und Doppelkopfturnier. Nicht vergessen: Samstag, 19:00.

Dann, für alle die noch nicht so lange in der JG sind habe ich den Facebook-Link.


https://www.facebook.com/pages/JG-Kleinmachnow/1406114003009616


Hier noch die News aus dem JG-Team:
- in Sachen Kooperation mit Berliner Gemeinden hat Michael Rohrmann noch nichts angeschoben.
- in Sachen JG-Gottesdienst wird die Zeit um den 09.11. genutzt; der 09.11. steht auch für den Mauerfall - aber eben auch für die Pogromnacht, zudem ist es Zeit für die Friedensdekade






http://www.friedensdekade.de/


- JG und das Engagement für die Asylbewerber wurde zunächst mit Zurückhaltung aufgenommen
- JG on Tour: vorstellbar wäre eine Fahrt nach Dresden mit Frauenkirche am 03.01.2015

- Weihnachten steht dann auch vor der Tür, JG ist im Krippenspiel gefragt

- Am 19.12. wird es ein Fest der regionalen Jugendarbeit geben. Es wird in Güterfelde sein.

Also, Ihr seht, ein reiches Programm. Ich denke, da ist für jede/n was dabei. UND NICHT VERGESSEN:

JG ist das, was DU draus machst!

Liebe Grüße Martin

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Schwanberg wir kommen!

Hallo liebe Leute.
Die Herbstfahrt steht kurz bevor. Kurch die Zeiten und alles, was es mitzunehmen gilt:

Abfahrt ist
Montag 9:00 mit dem Bus der Firma Angerer

was ihr unbedingt mitnehmen müsst:
- 3-teilige Bettwäsche
- feste Schuhe (Matsch im Steinbruch)

was ihr mitnehmen könnt:
- Filme zum gucken für alle
- Bücher zum vorlesen

Wo geht es hin?
www.schwanberg.de Stichwort: Jugendhof

Meine Idee für unsere Zeit:



Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Vormittag
Anreise
Thema:
Mach´s wie Gott, werde Mensch

Biblische Biografien und deren Gottesbilder

Mein Bild
Welches Bild habe ich von Jesus und woher kommt das wohl?
Thema:
Mach´s wie Gott, werde Mensch

Religion und Werbung
Machen sich Red Bull und Co auf den Weg eine „Religion“ zu werden?

Thema:
Mach´s wie Gott, werde Mensch

Worum drehst du dich?
Schade - Abreise
Mittag
Anreise




Nachmittag
der Berg – ein Spaziergang
der Berg – Ein weiterer Weg z.B. Steinbruch
Rödelsee - einer der größten jüdischen Friedhöfe Deutschlands
Ist das Kunst oder kann das weg?
+ der Moovie-Star


Abend
Spielen, Vorlesen, Musik, Filme
Spielen, Vorlesen, Musik, Filme
Spielen, Vorlesen, Musik, Filme
Spielen, Vorlesen, Musik, Filme



Meine Empfehlung:
Geht mal zu einer Andacht / Gottesdienst – mindestens einmal pro angebotener Zeit
Tägliche Gebetszeiten:
  • 6.30 Uhr Morgengebet
  • 12.00 Uhr Mittagsgebet
  • 18.00 Uhr Abendgebet (nicht am Dienstag; an Sonn- und Feiertagen: Beginn 17.00 Uhr)
  • 20.00 Uhr Nachtgebet (entfällt am Sonntag)
Gottesdienste mit Eucharistiefeier:
  • Sonntag 9.00 Uhr
  • Dienstag 19.30 Uhr

  • besonders empfohlen: Freitag 6.30 Uhr (mit Gelegenheit zur persönlichen Segnung)