Donnerstag, 31. Januar 2013

Ende Januar, kurz vor den Ferien

Liebe JGlerinnen und JGler.

Manchmal vergeht die Zeit schneller als gedacht. So stehen die nächsten ins Haus - endlich.

Da bietet es sich an, eine kurze Atempause einzulegen.

Zunächst ein kleiner Rückblick:
Die Ausstellung zu Stille Helden, Überlebende und Stolpersteine im Rathaus war ein guter Erfolg.
Zwei Beiträge im Teltowkanal (www.teltowkanal.de), die auch bei Youtube gehoastet sind, vermitteln Inhalt und Anliegen sehr gut. Ihr könnt ja mal schauen:


http://youtu.be/4HrTvQfTcqE

Zudem hat Tobi eine tolle Seite zusammengebaut. Unter: www.stolpersteine-kleinmachnow.de gibt es interessante Einblicke.

Das ist aber natürlich nicht alles. Unser Vorhaben: -Eine Stele für den Mut und das Überleben- nimmt Gestalt an. Der Ort wo diese aufgestellt werden wird ist klar. Hohe Kiefer / F.-Funke-Allee. Allein der genaue Standort dort ist noch offen. Wir beginnen das Geld zu sammeln. 
Unser Buch verkauft sich ebenfalls sehr gut. Na, das sind doch gute Nachrichten. Und Ihr als JG habt daran auch Anteil! Dafür Glückwunsch und Danke.

Nun, lasst uns in die kommende Zeit blicken.

Die Anmeldungen zum Kirchentag können noch bis zum 07.02. entweder bei mir, Henry oder Pia abgegeben werden. Wer diesen (Papierweg) umgehen möchte, kann das Formular bei Facebook ausfüllen. Da es auch bei diesem Kirchentag einen so genannten Konfi-Tag geben wird, fahren wir als Gemeinde zu diesem Tag nach HH. Wer da mitkommen möchte, kann das dann auch tun.

In den Ferien wollen wir den JG-Keller renovieren. Wir hatten uns vorgenommen eine Wand rauszureißen, Farbe und manch neue Einrichtung soll den Keller attraktiver machen. Die Arbeiten finden täglich ab 14:00 statt. Wer da ist ist da -hoffentlich viele-

Aktion Kirchbau geht auf den nächsten Schritt. Am 21.02. wir die Gemeindevertretung über die Auslegung des B-Planes (B=Bebauung) abstimmen. Wenn der B-Plan ausgelegt wird ist das schon ein gewaltiger Schritt zur Realisierung des Baus. Der B-Plan ist Grundlage aller weiteren Planung, Wege, Architekten, Stellflächen und so weiter. Vor jeder Auslegungsentscheidung gibt eine so genannte Fragestunde. Diese ist öffentlich. die Gemeinde möchte sehr viele Menschen zu dieser Fragestunde in das Rathaus holen. Es soll (auch durch Menschenmasse) gezeigt werden, dass es unbedingt die räumliche Notwendigkeit für Entwicklung und Perspektive braucht. Haltet Euch den 21.Februar für etwa 30 Minuten frei und kommt zum Rathaus.

So so, ich denke das war es zunächst. Wie immer nehme ich mir vor das Blog regelmäßig zu führen.

Liebe Grüße Martin 

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